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Spuren wilderer Zeiten

Schon von Weitem hört man das Hämmern und Sägen. Inmitten gedrungener Hütten aus verwittertem Holz entsteht eine neue. In traditioneller Bauweise ragen ihre hölzernen Mauern bereits mannshoch in den blauen Himmel. Die drei Handwerker, die sie errichten, tragen Kleidung wie aus alter Zeit, an ihren Gürteln hängen kleine Werkzeuge und ein Trinkhorn. Unweit steht ein kleiner Karren voller Helme und Schwerter und Schilde. Und auf dem Fenstersims des offenen Nebengebäudes steht frisch im Steinofen gebackenes Brot. Alles wirkt lebendig und echt, nicht wie in einem Museum konserviert und hindrapiert. Die Zeit der Wikinger, hier im Süden Schwedens wird sie von ein paar Enthusiasten am Leben gehalten.

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Von Rentieren und Weihnachtswichteln

Nicht einmal der Arbeitsplatz des Weihnachtsmannes ist in diesen Zeiten sicher. Jahrelang saß er Tag für Tag in seinem Haus am Polarkreis, begrüßte die Besuchermassen und erfreute nicht nur die Kinder unter ihnen. Doch nun kommen aus Russland und Südeuropa dank der Krisen in diversen Teilen der Welt immer weniger Besucher, und so mußte die Firma, bei der der Bärtige mit Kapuze angestellt ist, Insolvenz anmelden.

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