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Kleinkram

Ein paar nützliche Helferlein, die entweder die Sicherheit erhöhen oder praktisch sind oder sonst in irgendeiner Weise das Reiseleben erleichtern, kommen auch nach und nach dazu. So z.B. ein Nothammer, sowohl vom Fahrer- als auch vom Beifahrersitz zu erreichen.

Zur besseren Orientierung ein gut sichtbarer Kompass.

Damit der Kompass aber nicht die alleinige Verantwortung bei der Wegfindung tragen muß, stellen wir ihm zur Unterstützung noch ein Garmin 62s GPS-Navigationsgerät samt Halterung zur Seite.

Ein kleines Gepäcknetz an der Beifahrertür für Karten oder sonstige Kleinigkeiten.

Wir haben noch Material von der Gummimatte in Riffeloptik übrig, die wir für den Boden im Innenraum verwendet haben. Daraus schrauben wir zwei Streifen zwischen Kotflügelverbreiterungen und Spritzlappen. Eine genauso einfache wie effektive Lösung, damit einem im Gelände der Schlamm nicht durch die standardmäßig vorhandene Lücke bis an die Scheiben hoch fliegt.

Eine Feuerlöschdecke und ein Feuerlöscher, die man hoffentlich nie brauchen wird.

Es ist immer etwas nervig die Hecktüre ins Kreuz zu bekommen, wenn das Fahrzeug nicht ganz gerade steht. Daher entscheiden wir uns dafür, einen Hecktürdämpfer einzubauen. Damit kommt einem die Türe schön gleichmäßig beim Öffnen entgegen und bleibt vor allem offen, auch bei Schräglage.

Beim Kauf war eine höhenverstellbare Anhängerkupplung angebaut. Da wir diese aber nicht benötigen, schrauben wir an ihrer statt eine Bergeöse an die Hecktraverse. Netter Nebeneffekt ist, daß man wieder etwas Gewicht einsparen kann.

Beim Fahren im Gelände oder Wald kann es vorkommen, daß Äste der Windschutzscheibe ziemlich nahe kommen. Um einer Beschädigung des Glases vorzubeugen bauen wir Astabweiser an. Alles was es dazu braucht kommt aus dem Baumarkt. Beim Fahren im Straßenverkehr können sie schnell demontiert oder auf das Dach gebunden werden um keine anderen Verkehrsteilnehmer zu gefährden.

Das doch etwas groß geratene original Lenkrad tauschen wir gegen das kleinere Pendant von Raid. Um den gewonnen Platz auch sinnvoll zu nutzen, verleimen und verschrauben wir je zwei Holzbretter zu einem Winkel, beziehen diesen mit den Resten des Kunstleders, das wir schon für die Erhöhung der Cubbybox verwendet haben, und polstern das Ganze mit etwas Schaumstoff. Mit Klettband befestigen wir die Armlehnen an der Türverkleidung. Der Komfortgewinn auf langen Fahrten ist enorm. Man sollte nur darauf achten, daß man ein wirklich gutes Klebeband nimmt. Zuerst hatten wir ein etwas günstigeres verwendet, aber bei direkter Sonneneinstrahlung und der damit verbundenen Hitze fängt dieses an zu rutschen.

Auf der Beifahrerseite befestigen wir eine Leselampe mit langem Arm, so daß sie von beiden Sitzplätzen aus benutzt werden kann. Außerdem bauen wir noch eine USB Steckdose zum einfachen Laden diverser Geräte ein.

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