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Kolahalbinsel

Manche sagen, hier finde man die letzte wahre Wildnis Europas. Für andere ist sie vom jahrzehntelangen, exzessiven Bergbau schwer gezeichnetes Hinterland. Einige finden hier heilige Stätten und mystische Landstriche. Die Kolahalbinsel präsentiert sich uns beim ersten Kennenlernen vor allem als ein Stück unberührte Natur. Jenseits der wenigen Straßen und Pisten liegen viele tausend Quadratkilometer, auf die möglicherweise noch nie ein Mensch seinen Fuß gesetzt hat. Manche Dörfchen, besonders an der Nord- und Ostküste, sind nur vom Wasser aus erreichbar.

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